Urologie für den Mann.
Das Spektrum, wofür der Urologe für den Mann Ansprechpartner sein will, ist recht umfangreich.
Den meisten Männer ist wohl das Schlagwort Prostatabeschwerden oder "Alte-Männer-Krankheit" im Zusammenhang mit dem Urologen bekannt.
Das Dienstleistungsspektrum des Urologen ist sehr viel umfangreicher:
- Entzündung der Blase und der Prostata, die auch junge Männer betreffen kann
- Blasenentleerungsstörungen im Zusammenhang mit der gutartigen altersbedingten Prostatavergrößerung
- Steinerkrankungen
- Bösartige Veränderungen im Bereich der urologischen Organe
- Angeborene Veränderungen am Genitalbereich, Vorhautverengung, Hodenhochstand, Penisverkrümmung
- Angeborene Veränderungen der Blase, Niere, Harnleiter oder Harnröhre
- Geschlechtskrankheiten
- der unerfüllte Kinderwunsch
- Beratung zur Schwangerschaftsverhütung und Familienplanung
- Gerade in der letzten Zeit ist im Zusammenhang mit der Entwicklung neuer Potenzmedikamente die Diskussion um die
Sexualität des Mannes neu entfacht worden, da heute auf diesem Gebiet mehr möglich ist oder erscheint.
Doch nicht alles was machbar ist, ist auch gut. Natürlich sollte in diesem Zusammenhang auch eine organische
Ursachen wie beispielsweise eine Zuckererkrankung ausgeschlossen werden, die einer Erektionsstörung zugrunde
liegen können, sofern hier noch nicht bekannt ist.
Wichtig ist hier allerdings auch ein Gespräch, in dem dieses Thema
besprochen werden kann. Denn nicht immer muß eine Pille benutzt werden um die Lebensqualität auf dem Gebiet der
Sexualität zu verbessern.
- Letzter wichtiger Punkt des Urologen-Männerarztes ist die Krebsvorsorge-Untersuchung ab 45 Jahren